Fortuna Sans
Fortuna
Sans
Fortuna Sans
Fortuna Sans ist eine konstruierte Textschrift aus der Familie der Groteskschriften. Ihr Ursprung ist konzeptioneller Natur und somit individuell auf den Fußballverein Fortuna Düsseldorf zugeschnitten.
Das eigenwillig gerundete F des Club-Signets bildet den Ausgangspunkt für die Konstruktion der Schrift. Dadurch erhält sie einen unverwechselbaren Charakter mit den buchstäblichen Ecken und Kanten, die auf die nicht immer gradlinige Geschichte des Vereins verweisen. Die ungewöhnlichen Buchstabenformen, die zu Gunsten der Lesbarkeit nicht zu komplex gestaltet wurden, verleihen dem Schriftbild einen einzigartigen Wiedererkennungswert und ermöglichen zugleich den einheitlichen und konstanten Zusammenhalt in der gesamten Kommunikation des Vereins.
Arminia: Von lateinisch Arminus (Hermann). Nicht: Name eines Asteroids. Bekannte Träger: Arminia Bielefeld
Borussia: Lateinischer Name für Preußen; polnisch Prusy; russisch Prussja. Weibliche Gestalt als Sinnbild Preußens. Name von Studentenverbindungen. Bekannte Träger: Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Tennis Borussia Berlin
FORTUNA: LATEINISCH FÜR GLÜCK, SCHICKSAL. RÖMISCHE GLÜCKS- UND SCHICKSALSGÖTTIN DER RÖMISCHEN MYTHOLOGIE, SIE ENTSPRICHT DER TYCHE IN DER GRIECHISCHEN MYTHOLOGIE. NAME DES ASTEROIDS 19. BEKANNTE TRÄGER: FORTUNA DÜSSELDORF, FORTUNA KÖLN
HERTHA: WEIBLICHER VORNAME. FRÜHER WURDE VERMUTET, ES HANDLE SICH UM DEN NAMEN EINER GERMANISCHEN GÖTTIN MIT HEILIGTUM AUF RÜGEN. NAME DES ASTEROIDS 135. BEKANNTE TRÄGER: HERTHA BSC BERLIN, HERTA HEUWER, ERFINDERIN DER BERLINER CURRYWURST.
Was man als Schiedsrichter wirklich nicht will: die gelbe mit der roten verwechseln. Also tragen die meisten Schiedsrichter die gelbe Karte in der Brusttasche, die viel seltener benutzte Karte führen sie in der Gesäßtasche mit sich. In einer Zeit, die sehr weit zurückliegen scheint, verfolgten die meisten Menschen Fußballspiele auf einem Schwarz-Weiß-Fernseher; es war sehr schwierig auf diesen Fernsehern die Farbe der Karten zu unterscheiden, doch man sah durchaus, woher der Schiedsrichter die Karte holte. Bekanntermaßen wird das Gesäß umgangssprachlich auch Arsch genannt, es entwickelte sich folgerichtig die Redewendung: die Arschkarte ziehen. Dieser Ausdruck legte eine Hübsche Karriere hin und schaffte es, die Welt des Fußballs zu verlassen. Ein wenig verschob sich diese Bedeutung: Wer sagt, er habe »die Arschkarte gezogen«, der drückt damit aus, dass eine Situation sich nicht unbedingt zu seiner Zufriedenheit gelöst hat (Steigerung: in der Scheiße sitzen). Die klanglich weit schönere Varainte »die Gesäßkarte ziehen« hats sich leider nicht durchgesetzt.
Versalien / Minuskeln
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Tabellenziffern
Brüche / Superscript
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Währung / Mathematik
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